Endlich sind die langersehnten Bauantragsunterlagen von FH per Post bei uns eingetroffen. Wir staunten nicht schlecht als wir diesen dicken Umschlag gesehen haben.
Nach Durchsicht sind uns sofort einige Punkte aufgefallen und wir haben über unsere Kundenberaterin um Klärung gebeten.
Ein kurzer Anruf bei unserer neuen Heimatgemeinde ergab, dass die nächste Gemeinderatssitzung Mitte Dezember ist. Also 14 Tage Zeit um mit FH zu klären und die Unterlagen nach Unterschrift (wow - sind wohl ganz schön viele ...) abzugeben. Nach der Gemeinderatssitzung werden die Unterlagen an die untere Baurechtsbehörde (Landratsamt) weitergeleitet.
Das einzige unbürokratische wird wohl der Trinkwasseranschluss sein: " Was, an Odrag wollad sie hau? Rufad se hald o wenn se d'r Anschluss hau wellad! I schick da dia Jungs vom Bauhof vorbei und dia werad des scho richda." (Zitat Ende vom Bürgermeister auf meine Anfrage wo ich denn das Antragsformular für einen Trinkwasseranschluss bekomme ...)
Also für die Nichtschwaben unter uns (sofern es überhaupt Häuslesbauer aus dem Nichtschwabenbereich gibt :-) eine kleine Übersetzung:
Wir sollen einfach anrufen und die Gemeinde legt uns dann den Trinkwasseranschluss! :-)
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